Schock in Graz: Prominente äußern Mitgefühl nach tragischer Amokfahrt

2025-06-10
Schock in Graz: Prominente äußern Mitgefühl nach tragischer Amokfahrt
Stuttgarter Nachrichten

Österreich ist in tiefer Trauer: Nach dem schrecklichen Amoklauf in Graz, bei dem neun Menschen ums Leben kamen und zahlreiche weitere verletzt wurden, zeigen sich zahlreiche österreichische Prominente zutiefst erschüttert. Über die sozialen Medien drücken sie ihr Mitgefühl für die Opfer, ihre Familien und alle Betroffenen aus. Die Anteilnahme ist groß, das Land trauert.

Ein Schock für die gesamte Nation

Die Tat, die sich am Dienstag in Graz ereignete, hat das ganze Land erschüttert. Ein Unbekannter fuhr mit einem Auto auf den Mariahilfer Straße in eine Menschenmenge und forderte dabei neun Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Mariahilfer Straße, eine belebte Einkaufsstraße, stand still, Blumen und Kerzen wurden vor Ort niedergelegt.

Prominente zeigen ihre Solidarität

Als Reaktion auf die Tragödie äußerten sich zahlreiche österreichische Prominente über ihre Social-Media-Kanäle. Sängerin Conchita Wurst postete ein Foto mit der Botschaft: „Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und allen, die von diesem schrecklichen Ereignis betroffen sind. Graz, ich trauere mit euch.“ Auch Andreas Gabalier zeigte sich bestürzt und schrieb: „Ich bin fassungslos und traurig über das, was in Graz passiert ist. Mein herzliches Beileid den Familien der Opfer.“

Weitere Reaktionen aus der Promi-Welt

Neben Conchita Wurst und Andreas Gabalier äußerten sich auch andere Stars wie Schauspieler Julian Waldner, Moderatorin Barbara Waidl und Sportler wie David Alaba zu der Tragödie. Viele betonten die Notwendigkeit, zusammenzuhalten und den Opfern und ihren Familien beizustehen. Es wurden Spendenaktionen gestartet, um den Betroffenen zu helfen.

Das Land in Trauer – Solidarität und Anteilnahme

Die Anteilnahme an den Opfern und ihren Familien ist in ganz Österreich groß. Viele Menschen haben spontan Blumen und Kerzen vor den Tatorten niedergelegt. Die Regierung hat eine Trauerrede gehalten und angekündigt, die Hintergründe der Tat umfassend aufzuklären. Die Menschen in Graz und im ganzen Land sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. Die Solidarität ist spürbar, das Land trauert gemeinsam.

Ausblick: Was jetzt wichtig ist

Neben der Trauer gilt es nun, den Hinterbliebenen der Opfer beizustehen und ihnen in dieser schweren Zeit zu helfen. Die psychologische Betreuung der Verletzten und Zeugen ist ebenfalls von großer Bedeutung. Und nicht zuletzt müssen die Ursachen der Tat aufgeklärt werden, um sicherzustellen, dass sich eine solche Tragödie nicht wiederholt.

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