Sex Pistols Gitarrist Steve Jones: Schockierendes Geständnis über wilde Punk-Zeiten und peinliche Momente!
Der Name Steve Jones ist untrennbar mit der Punkrock-Revolution verbunden. Als Gitarrist der Sex Pistols war er maßgeblich am Aufstieg dieser legendären Band beteiligt und prägte eine ganze Generation. Doch hinter der rebellischen Fassade und dem wilden Image verbirgt sich auch ein Mann mit einer Vergangenheit voller skurriler Geschichten. Und eine davon ist gerade ans Licht gekommen – und sie ist wirklich... speziell.
In einem jüngsten Interview hat der mittlerweile 69-jährige Jones eine pikante Anekdote aus seinen ungezähmten Tagen mit den Sex Pistols preisgegeben. Es geht um ein Furz. Ja, richtig gelesen. Ein Furz, der jedoch nicht einfach nur ein Furz war, sondern ein Furz, der in einer Situation passierte, die selbst für Punkrock-Verhältnisse als außergewöhnlich gilt.
Ein Moment der Peinlichkeit im Rampenlicht
Die Geschichte spielt während eines Auftritts der Sex Pistols. Die Band stand auf der Bühne, das Publikum tobte, die Stimmung war elektrisierend. Und dann, inmitten des Lärms und der Energie, passierte es. Jones ließ ein Furz los. Und zwar laut. Sehr laut. Und genau in dem Moment, als der Bandleader Johnny Rotten (John Lydon) gerade einen seiner provokanten Gesänge anstimmte.
„Es war einfach nur peinlich“, gestand Jones in dem Interview. „Ich konnte nichts machen, es kam einfach so heraus. Und Johnny hat mich natürlich ausgelacht. Aber im Nachhinein kann ich darüber lachen.“
Mehr als nur ein Furz: Ein Symbol der Punk-Attitüde
Die Anekdote mag auf den ersten Blick banal erscheinen, doch sie ist viel mehr als nur ein peinlicher Moment. Sie ist ein Spiegelbild der Punk-Attitüde: unkonventionell, provokant, ehrlich und ohne jede Hemmung. Die Sex Pistols waren bekannt für ihre Tabubrüche und ihre Ablehnung jeglicher Konventionen. Und ein Furz auf der Bühne passt perfekt zu diesem Image.
Steve Jones heute: Ein Blick zurück auf eine legendäre Karriere
Steve Jones blickt heute auf eine beeindruckende Karriere zurück. Nach den Sex Pistols war er als Produzent tätig und arbeitete unter anderem mit Bands wie Mötley Crüe und New Order zusammen. Er ist Autor und hat seine Memoiren „Lonely Boy: Tales from a Sex Pistol“ veröffentlicht, in denen er detailliert über seine Zeit mit der Band berichtet.
Die Geschichte vom Furz auf der Bühne mag zwar amüsant sein, doch sie erinnert uns auch daran, dass hinter den großen Ikonen der Musikgeschichte auch nur Menschen stehen – mit all ihren Fehlern und Schwächen. Und manchmal sind es gerade diese kleinen, peinlichen Momente, die sie so menschlich und nahbar machen.
Die Sex Pistols und Steve Jones bleiben ein wichtiger Teil der Musikgeschichte und ihre wilden Geschichten werden uns auch in Zukunft unterhalten und inspirieren.
