Nato-Generalsekretär zielt auf Rüstungsdeal mit Trump: „Ein Patriot kostet zwei Milliarden"
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Der Nato-Generalsekretär Mark Rutte sieht in den strengen Exportregeln der USA ein großes Hindernis für europäische Alliierte, um mehr Rüstungsgüter in den Vereinigten Staaten zu kaufen. Um diese Hürde zu überwinden, setzt Rutte nun auf den Geschäftssinn von US-Präsident Donald Trump. Ein Patriot-Raketenabwehrsystem soll zwei Milliarden Dollar kosten, was den Bedarf an einer Lösung für den Rüstungsexport unterstreicht. Die europäischen Alliierten suchen nach Wegen, um ihre Verteidigungskräfte zu stärken, und ein Rüstungsdeal mit den USA könnte eine wichtige Rolle dabei spielen. Durch den Einsatz von Schlüsselwörtern wie Rüstungsexport, Nato und Verteidigungspolitik könnte eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen gefunden werden. Die Verhandlungen zwischen den USA und der Nato könnten zu einer Stärkung der transatlantischen Beziehungen führen und den europäischen Alliierten mehr Sicherheit bieten. ...Mehr lesen
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