Ehemaliger Grenzpolizist enthüllt: Warum er das Vertrauen in Recht, Gesetz und Medien verlor – Ein erschütternder Bericht aus der Grenzsicherung
Der ehemalige Bundespolizist Jan Solwyn, 36, schockiert mit seinem Buch „An der Grenze“. In einem schonungslosen Bericht offenbart er seine Erfahrungen an der Grenze und kritisiert die aktuelle Asylpolitik sowie die unkontrollierte Migration. Sein Buch ist mehr als nur ein Bericht aus dem Dienst – es ist ein Appell an die Vernunft und eine Abrechnung mit dem Verlust des Glaubens an Recht, Gesetz und objektiven Journalismus.
Solwyns Geschichte beginnt mit dem Idealismus eines jungen Polizisten, der Deutschland schützen und für Recht und Ordnung sorgen will. Doch im Laufe seiner Zeit an der Grenze sieht er immer wieder Zustände, die ihn zutiefst verstören. Er beobachtet, wie Gesetze ignoriert werden, wie Asylbewerber unter fragwürdigen Bedingungen leben und wie die Medien oft ein verzerrtes Bild der Realität zeichnen.
Die Realität an der Grenze: Mehr als nur Zahlen
„An der Grenze“ ist kein reines Zahlenwerk über Migrationsströme. Es ist die Geschichte der Menschen, die Solwyn begegnet ist: Verzweifelte Familien, junge Männer auf der Suche nach einem besseren Leben, aber auch Kriminelle und Menschen mit kriminellen Absichten. Er beschreibt die Belastungen für die Polizisten, die Tag und Nacht im Einsatz sind, um die Grenzen zu sichern und die Bevölkerung zu schützen.
Kritik an der Asylpolitik und den Medien
Solwyn scheut sich nicht, die aktuelle Asylpolitik zu kritisieren. Er bemängelt die mangelnde Kontrolle, die fehlende Integration und die Belastung der sozialen Systeme. Auch die Medien nehmen im Visier des ehemaligen Polizisten. Er wirft ihnen vor, eine einseitige Berichterstattung zu betreiben, die die Probleme verschleiert und die Bevölkerung in die Irre führt.
Der Verlust des Glaubens
Die Erfahrungen an der Grenze führten dazu, dass Solwyn den Glauben an Recht, Gesetz und objektiven Journalismus verlor. Er sieht eine zunehmende Entfremdung zwischen der Politik und der Realität und eine Erosion der Werte, die das Fundament unserer Gesellschaft bilden.
Ein Weckruf für Deutschland
„An der Grenze“ ist ein Weckruf für Deutschland. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und die Diskussion über Asylpolitik, Migration und die Rolle der Medien neu entfachen soll. Jan Solwyn liefert einen ehrlichen und schonungslosen Bericht aus dem Inneren der Grenzsicherung, der die Leser nicht kaltlassen wird.
Das Buch „An der Grenze“ ist jetzt im Handel erhältlich.