Blutdruck senken, Demenz-Risiko reduzieren: Neue Studie enthüllt die Verbindung
Eine neue Studie bestätigt, dass der Blutdruck eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Demenz spielt. Experten betonen, dass Demenz keine unvermeidliche Folge des Alterns ist und dass Patienten das Risiko der Erkrankung selbst in der Hand haben. Durch die Bekämpfung von Bluthochdruck, einem der 14 bekannten Risiko-Faktoren, könnte das Demenz-Risiko um 15 % gesenkt werden. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Mit der richtigen Vorsorge und Selbstfürsorge kann das Risiko von Demenz und anderen neurodegenerativen Erkrankungen reduziert werden. Durch die Kombination von Blutdruck-Senkung und anderen präventiven Maßnahmen kann eine gesunde Zukunft gesichert werden. Schlüsselwörter wie Blutdruck, Demenz, Prävention und Gesundheitsvorsorge sind dabei von zentraler Bedeutung.
