Europa hinkt bei KI-Einführung hinterher: Studie enthüllt großen Nachholbedarf
Eine aktuelle Studie der ETH Zürich hat die Verbreitung und Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Ländern untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Europa bei der Einführung von KI-Technologien deutlich hinter den USA und China zurückliegt. Während diese Länder bereits umfassende Voraussetzungen für die Entwicklung und Implementierung von KI geschaffen haben, muss Europa noch viel tun, um den Anschluss nicht zu verpassen. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, dass Europa in die Forschung und Entwicklung von KI investiert, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch den Einsatz von Machine Learning und Deep Learning können Unternehmen und Institutionen ihre Prozesse optimieren und neue Märkte erschließen. Es bleibt abzuwarten, ob Europa es schafft, den Rückstand aufzuholen und eine führende Rolle in der KI-Entwicklung zu übernehmen.