Grönland-Kontroverse: Regierungschef widerspricht Trumps Anspruch
nachrichten
Inmitten der anhaltenden Kontroverse um die Aussagen von Donald Trump zur Kontrolle über Grönland hat der grönländische Regierungschef Múte B. Egede seine klare Haltung deutlich gemacht. „Grönland gehört den Grönländern“, betonte er. Diese Äußerung unterstreicht die starke Verbundenheit der Inselbevölkerung mit ihrem Land und ihre Entschlossenheit, die Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zu wahren. Die jüngsten Ereignisse haben auch die globale Aufmerksamkeit auf die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Dänemark, unter dessen Hoheit Grönland steht, gelenkt. Während Trumps Aussagen für Verwirrung und Kritik sorgten, verteidigt die grönländische Regierung entschlossen die Rechte und Interessen ihrer Bevölkerung. Die Angelegenheit wirft auch Fragen zur Zukunft der internationalen Beziehungen und der globalen Governance auf, insbesondere im Hinblick auf Territorialansprüche und Selbstbestimmung. Mit dem Schlagwort „Grönland gehört den Grönländern“ verdeutlicht die Regierung ihre unnachgiebige Haltung undSchedulers basePathdiskussionen über die Zukunft der Insel. ...Mehr lesen
Dreikönigstreffen: „Es geht um alles" - Wie Lindner die FDP noch mal retten will
2025-01-06 Handelsblatt
Bundestagswahl 2024: Merz liegt klar vorne - kann Scholz noch aufholen?
2025-01-04 Handelsblatt
68,8 Tonnen: Deutlich mehr Uran aus Russland nach Lingen geliefert
2025-01-03 Tagesspiegel
Kanada vs. USA: Trudeau wehrt sich gegen Trumps Fusionspläne
2025-01-07 DER SPIEGEL
Syrien: Baerbock warnt Damaskus vor Abkehr von moderatem Kurs
2025-01-03 Handelsblatt
Trump hört nicht auf: Warum er die Trauerbeflaggung am Tag seiner Amtseinführung ablehnt
2025-01-04 ntv.de
Annalena Baerbock News: Baerbock muss in Damaskus auf Handschlag verzichten
2025-01-03 news.de
Fed-Vizechef Barr gibt Posten vorzeitig ab - Bleibt aber Gouverneur
2025-01-07 Reuters
Armut in Deutschland: Immer mehr Familien nehmen Kinderzuschlag in Anspruch
2025-01-03 Tagesspiegel
Trump-Prozess: Neuer Rückschlag für den Ex-Präsidenten - Gericht lehnt Verschiebung ab
2025-01-07 Berliner Zeitung