Mann klammert sich an ICE fest: Kuriose Begründung nach lebensgefährlicher Aktion bei 280 km/h

2025-01-17
Mann klammert sich an ICE fest: Kuriose Begründung nach lebensgefährlicher Aktion bei 280 km/h
STERN

In Bayern hat ein 40-jähriger Mann eine lebensgefährliche Aktion unternommen, als sein ICE ohne ihn losfuhr. Er klammerte sich an den fahrenden Zug und überlebte. Bei der Befragung durch die Bundespolizei hatte er eine kuriose Begründung parat. Die Polizei sprach von einem 'lebensmüden' Mann, der offensichtlich nicht nachgedacht hat. Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheit im Zugverkehr auf. Mit dieser Aktion konnte der Mann sein Leben riskieren, aber auch das von anderen Reisenden. Die Ermittlungen sind noch im Gange, um die genauen Umstände aufzuklären. Zugunfall, ICE, Bundespolizei

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