Schock in Kyjiw: Russische Raketenattacke fordert mindestens sechs Opfer – Mutter und Kind unter den Toten

2025-07-31
Schock in Kyjiw: Russische Raketenattacke fordert mindestens sechs Opfer – Mutter und Kind unter den Toten
Euronews (Deutsch)

Schreckliche Nacht für Kyjiw: Russland setzt Stadt unter Beschuss

Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erlebte eine der schlimmsten Nächte seit Beginn des Krieges. Russische Streitkräfte starteten eine massive Raketen- und Drohnenattacke, die verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung hat. Die Lage ist ernst, und die Zahl der Opfer steigt voraussichtlich noch weiter an.

Mindestens sechs Tote und über 50 Verletzte

Nach ersten offiziellen Angaben wurden mindestens sechs Menschen getötet, darunter eine Mutter und ihr sechsjähriger Sohn. Mindestens 50 weitere Personen wurden verletzt, von denen neun in kritischem Zustand sind. Rettungskräfte sind im Dauereinsatz, um die Verletzten zu versorgen und nach Verschütteten zu suchen. Die medizinischen Einrichtungen sind stark ausgelastet und benötigen dringend Unterstützung.

Zerstörung und Leid in Kyjiw

Die Raketen und Drohnen trafen verschiedene Stadtteile Kyjiws, darunter Wohngebiete und zivile Infrastruktur. Mehrere Gebäude wurden schwer beschädigt oder zerstört. Augenzeugen berichten von panischer Angst und Hilferufen. Die Bürger suchen Schutz in Kellern und U-Bahn-Stationen. Die psychologische Belastung für die Bevölkerung ist enorm.

Internationale Reaktionen

Die russische Attacke auf Kyjiw hat international für Entsetzen gesorgt. Zahlreiche Regierungen und internationale Organisationen verurteilten den Angriff scharf und drückten ihre Solidarität mit der Ukraine aus. Es wird mit weiteren Sanktionen gegen Russland gerechnet. Die humanitäre Hilfe für die ukrainische Bevölkerung wird verstärkt.

Ausblick und weitere Entwicklungen

Die russische Regierung hat die Verantwortung für den Angriff nicht übernommen, jedoch deutet alles darauf hin, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, um die Moral der Bevölkerung zu brechen und die ukrainische Regierung unter Druck zu setzen. Die Lage in Kyjiw bleibt angespannt, und weitere Angriffe sind nicht auszuschließen. Die Ukraine benötigt dringend weitere militärische und humanitäre Unterstützung, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.

Die Ereignisse in Kyjiw zeigen erneut die Brutalität des Krieges und die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung des Konflikts. Die internationale Gemeinschaft muss alles tun, um die Menschen in der Ukraine zu schützen und die Aggression zu beenden.

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